Almhaus Neunbrunnwirt
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2016 wurde dieser Berggasthof aus den 1970er Jahren in liebevoller Detailarbeit saniert und renoviert. Bereits im Jahre 2003 erhielt der ehemalige eingeschossige Gasthof ein komplett neues Obergeschoss. Nun findet das Haus als Ferien-Almhaus mit 170 m² Wohnfläche seine neue Verwendung.
Das Besondere an diesem Naturjuwel ist seine absolute Ruhe- und Alleinlage mit Panoramablick in die faszinierende Bergwelt.
Ein großes Grundstück (1100 m²) mit eigener Wasserquelle, der angrenzende Bergwald und die Almwiesen sorgen für direkte Entspannung und Abkehr vom Alltag.
Ein Naturschauspiel besonderer Art ist der ca. 300 m entfernte Neunbrunnen-Wasserfall. In einer Höhe von ca. 1600 m entspringen 9 Quellen aus einer Felswand. Niemand weiß, woher das Wasser kommt und warum es gerade hier aus der Felswand rinnt. Im Winter hört man dann von Zeit zu Zeit mit einem spektakulären Krachen das herabfallende Eis.
Dieser Wasserfall gab dem ehemaligen Berggasthof seinen Namen: Neunbrunnwirt.
AUSSTATTUNG:
Großer Wohnbereich und große Küche (mit guter Ausstattung)
Geschirrspüler
Sauna (Infrarot)
Allergikergeeignete (staubfreie) Infrarotheizung im ganzen Haus
Holz-Kaminofen im Wohnbereich für das bestimmte Flair
WLAN
Radio/CD
Haarföhn
Skiständer/Skischuhtrockner
Kinderhochstuhl
Grill
Der Alpe Adria Trail verläuft durch das Mölltal mit Startpunkt am Großglockner.
Ein Radwanderweg führt quer durch das Tal.
Die Nationalparkgemeinde Großkirchheim bietet sehr viele Freizeitmöglichkeiten, verfügt über ein Natur-Freibad und eine neu errichtete Sportanlage (Tennis, Kletterturm, Schießanlage uvm). Der Ort bietet eine sehr gute Infrastruktur (Geschäft, Gaststätten uvm) und viele Sehenswürdigkeiten (alte Schmiede, Gartlwasserfall uvm).
In 20 min. erreicht man das Skigebiet Heiligenblut, und in ca. 40 min. die Stadt Lienz.
Sogar ein Sommerskigebiet, der Mölltaler Gletscher, ist mit dem Auto in 45 min erreichbar.
Das Zirknitztal ist ein wunderschönes Seitental des Oberen Mölltals im Nationalpark Hohe Tauern mit Wanderwegen auf dutzenden Dreitausendern, vorbei am idyllischen Kegelesee und dem beeindruckenden Großsee. Der gut befahrbare Weg bis hoch zum Großsee auf 2418 m macht eine der höchstgelegenen Mountainbikerouten möglich - gute Kondition vorausgesetzt.
Der Nationalpark Hohe Tauern mit seinen großartigen Hochgebirgslandschaften ist das größte Schutzgebiet der Alpen. Vergletscherte Gipfel, einsame Hochtäler, beeindruckende Wasserfälle und glasklare Bergseen prägen das Bild dieses Schutzgebietes. Allen voran der Großglockner, mit 3798m Österreichs höchster Berg, prägt das Bild dieses Paradieses. Der Nationalpark beschert im Sommer wie im Winter unvergessliche Erlebnisse, wie Bergtouren, Wanderungen, Skitouren uvm.
Gesunde Luft, frisches Trinkwasser, wunderschöne Landschaften, Ruhe, biologische Lebensmittel, Gemütlichkeit und Gastfreundschaftlichkeit in den kleinen Bergdörfern Kärntens, bieten eine sehr hohe, unbezahlbare Urlaubsqualität.
Haustiere willkommen
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Sauna
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PKW-Parkplatz
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Hallenbad
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Familienfreundlich
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Behindertengerecht
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Aus Richtung Lienz (Felbertauernstrasse) kommend, fährt man über den Iselsberg nach Winklern und von dort Richtung Nord zur Großglocknerhochalpenstrasse. Aus Richtung Spittal (Tauernautobahn) führt der Weg durchs Untere Mölltal nach Winklern und von dort auch wieder nach Norden Richtung Großglockner.
Kommt man über die Großglocknerhochalpenstrasse (Achtung: Wintersperre von Oktober bis Mai) führt die Strasse ab Heiligenblut südlich Richtung Winklern.
In der Gemeinde Großkirchheim/Döllach biegt man links (von Norden kommend) bzw. rechts (von Süden kommend) in den Ort ab und folgt den Hinweisen Richtung Mitten bzw. Zirknitztal.
Am Anfang Zirknitztal befindet sich eine Holztafel mit Hinweisen auch zum Neunbrunnen-Wasserfall. Rechtsabbiegend folgt man dieser Strasse, die nach wenigen Kehren zum Forstweg mit Schotterbelag wechselt. Nach weiteren wenigen Metern erreicht man die Abbiegung nach rechts zum Neunbrunnen-Wasserfall. Hier fährt man allerdings weiter geradeaus durch den Wald, quert ein kleines trockenes Bachbett und sieht bald rechter Hand das Almhaus Neunbrunnwirt.
ACHTUNG: Im Winter ist ein Auto mit Allrad von Vorteil, Schneeketten sind aber zwingend notwendig!
Die letzten ca. 500m können unter extremen Witterungsbedingungen möglicherweise nur zu Fuß passierbar sein!
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